Diskussion - Schnaps, Ätherische Öle, Essig

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RE: Reinzuchthefe
Von: BigJ am 19.08.2007 11:35:59 | Region: Indien
Natürlich heißt unter idealen Bedingungen eine richtige Gärtemperatur und eine Versorgung mit ausreichend Nährstoffen/-salzen. Ein bisschen Glück und sauberes arbeiten gehört auch dazu.

Ich denke mal das als Backhefe sehr unterschiedliche Hefestämme zum Einsatz kommen, aber diese durch ihre Vermehrung trotzdem in relativ reiner Form vorliegen. Man sollte dabei auch nicht vergessen das eine dominante, starke Form von Hefezellen die Eigenschaft hat schwächere Konkurrenten abzutöten.

Natürlich ist so eine Hefe nicht ideal und hat ein bisschen was von "Gärung durch wilde Hefen", aber soll für Rum und dergleichen gut geignet sein. Geschmack und Aroma waren bei meinen ersten Versuchen immer ausgesprochen gut. Mittlerweile verwende ich aber auch nur noch Saccharomyces bayanus mit einer ordentlichen Portion Nutrivin Hefenahrung. Aber nur für Brennmaischen (!), Obstweine setze ich mit entsprechenden Weinhefen an und füge nur die Mindestmenge an Diammoniumphosphat bei.
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