Diskussion – Schnaps, Ätherische Öle, Essig

Antwort: Im Prinzip ja, wenn Genauigkeit kleiner +-1°C, Ablesbarkeit besser als 0,5°C, Anzeigeverzögerung kleiner als 10 sek.
Damit entfallen die analogen Bimetall-Stechthermometer gänzlich und von den digitalen die nur ganzzahlige Gradzahlen anzeigenden.
Bei den 0,1 Grad-Modellen muss man schauen ... s.o.

Zusätzlich sollten wohl die Benutzungsbedingungen für korrekte Messungen beachtet werden, u.a. die Mindesteintauchtiefe ins Messmedium ... und ob dies konstruktiv einzuhalten ist. Es reicht den Thermometern für korrekte Messergebnisse eben oft nicht, 2 mm in den Dampf zu tauchen ...
Tieferes Eintauchen von oben (6 cm Fühler) wiederum führt zu überhöhten Anzeigewerten wegen nicht definierten Messpunkts.

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Euer Alois