Anlage 323
Anlage 323
Es handelt sich hierbei nicht wirklich um eine Anlage im sinne, von funktioniert gut .
Es geht hierbei vielmehr darum zu zeigen , das es möglich ist auch ohne Löten so etwas zu realisieren , die Idee dazu ergab sich nachdem ich hier im Forum die Gruseligsten dinge über Lötzinn gelesen habe . Um so etwas zu machen , sollte man aber im Besitz einer Drehbank sein, oder aber die Möglichkeit haben, an einer Arbeiten zu dürfen .Die Kesseldurchführungen und auch das Geistrohr waren vorher ganz normale Kupferrohre , der Deckel wo auch das Thermometer drin steckt war nur ein Kupferblech und das Außenrohr vom Liebig-kühler auch ein ganz normales Rohr .
Zu dieser Arbeitsweise gibt es sehr schöne Videos bei YouTube Tube , es nennt sich :
?Metall drücken? oder ?Metall Spinning? sehr interessant !!
Ich will kurz erzählen wie ich das gemacht habe .
Kesseldurchführung :
Das Rohr welches ich dazu nehmen will fülle ich vorher mit einem passend zum Innendurchmesser gefertigtem Füllstück , dieses hat die Aufgabe , zu verhindern das das Rohr beim einspannen verformt wird . Jetzt wird bei hoher Drehzahl das ende welches aus dem Spannfutter herausragt einfach nach außen gedrückt , fertig ist der Flansch , macht auch Spaß .
Für denn Deckel fertigt man einen Rohling , in meinem Fall aus Holz , der wird ins Futter gespannt davor eine Blechscheibe , das ganze mit dem Reitstock einspannen und bei hoher drehzal um denn Rohling herum drücken. Fertig
Das Geistrohr besitzt auch einen von mir auf der Drehbank gedrückten Flansch und wird mit der Schelle und Dichtungsband gehalten .
Beim Liebig-kühler kann man schön sehen , der brauchte auch nicht gefüllt zu werden , das Rohr ist stabil genug , also da kann man sehen das ich das Kupfer nur nach innen gedrückt habe , bisschen weiter als nötig,anschließend aufbohren ergibt eine schöne Lötfläche , der Wasseranschluss ist auch nur eingebohrt , reingesteckt verlötet, sollte natürlich stramm reingehen! , spart T Stücke .Am Kühler ist Lötzinn unproblematisch , kommt ja nicht mit dem Dampf in berührung.
Die beiden Hundenäpfe , nein sind aus dem Gastrobereich :-) habe ich nur mit einem Bördelgerät oben am Rand so bearbeitet das eine kleine Nut entsteht , darin liegt ein Silikonschlauch der wiederum mit dem nächstkleineren zusammen gesteckt wurde.Bördelgerät besitzt fast jeder Klempner .
Der Rest ist Altmetall und Feuerholz
Ich würde mich Freuen wenn ich hiermit den einen oder anderen von euch, zum Basteln anregen konnte , falls jemand eine Frage dazu hat , ja einfach fragen würde ich sagen .
Lg.
Es handelt sich hierbei nicht wirklich um eine Anlage im sinne, von funktioniert gut .
Es geht hierbei vielmehr darum zu zeigen , das es möglich ist auch ohne Löten so etwas zu realisieren , die Idee dazu ergab sich nachdem ich hier im Forum die Gruseligsten dinge über Lötzinn gelesen habe . Um so etwas zu machen , sollte man aber im Besitz einer Drehbank sein, oder aber die Möglichkeit haben, an einer Arbeiten zu dürfen .Die Kesseldurchführungen und auch das Geistrohr waren vorher ganz normale Kupferrohre , der Deckel wo auch das Thermometer drin steckt war nur ein Kupferblech und das Außenrohr vom Liebig-kühler auch ein ganz normales Rohr .
Zu dieser Arbeitsweise gibt es sehr schöne Videos bei YouTube Tube , es nennt sich :
?Metall drücken? oder ?Metall Spinning? sehr interessant !!
Ich will kurz erzählen wie ich das gemacht habe .
Kesseldurchführung :
Das Rohr welches ich dazu nehmen will fülle ich vorher mit einem passend zum Innendurchmesser gefertigtem Füllstück , dieses hat die Aufgabe , zu verhindern das das Rohr beim einspannen verformt wird . Jetzt wird bei hoher Drehzahl das ende welches aus dem Spannfutter herausragt einfach nach außen gedrückt , fertig ist der Flansch , macht auch Spaß .
Für denn Deckel fertigt man einen Rohling , in meinem Fall aus Holz , der wird ins Futter gespannt davor eine Blechscheibe , das ganze mit dem Reitstock einspannen und bei hoher drehzal um denn Rohling herum drücken. Fertig
Das Geistrohr besitzt auch einen von mir auf der Drehbank gedrückten Flansch und wird mit der Schelle und Dichtungsband gehalten .
Beim Liebig-kühler kann man schön sehen , der brauchte auch nicht gefüllt zu werden , das Rohr ist stabil genug , also da kann man sehen das ich das Kupfer nur nach innen gedrückt habe , bisschen weiter als nötig,anschließend aufbohren ergibt eine schöne Lötfläche , der Wasseranschluss ist auch nur eingebohrt , reingesteckt verlötet, sollte natürlich stramm reingehen! , spart T Stücke .Am Kühler ist Lötzinn unproblematisch , kommt ja nicht mit dem Dampf in berührung.
Die beiden Hundenäpfe , nein sind aus dem Gastrobereich :-) habe ich nur mit einem Bördelgerät oben am Rand so bearbeitet das eine kleine Nut entsteht , darin liegt ein Silikonschlauch der wiederum mit dem nächstkleineren zusammen gesteckt wurde.Bördelgerät besitzt fast jeder Klempner .
Der Rest ist Altmetall und Feuerholz
Ich würde mich Freuen wenn ich hiermit den einen oder anderen von euch, zum Basteln anregen konnte , falls jemand eine Frage dazu hat , ja einfach fragen würde ich sagen .
Lg.