Die lang erwartete Obstsaison im Jahre 2013
Servus, Kollegen!
Nach langer inaktiver Zeit melde ich mich auch wieder einmal!
Das Brennerjahr hat bei mir bereits gut begonnen:
Vor kurzem verdünnte ich meinen Rye-Whiskey (siehe Brennbericht). Nach Warnung von Hydroxyethan nur in 5%-Schritten, d.h. ich
verdünnte immer wieder ein wenig und kostete dann wieder. Im Endeffekt kam ich bei 46%vol als optimale Trinkstärke an, darunter war mir der Whiskey zu wässrig. Das Ergebnis
kann sich wirklich sehen (und auch schmecken ;) ) lassen.
Nächstes Mal werde ich die Eichenspäne rösten und damit einige Versuche machen.
Da es zur Zeit noch wenig Obst gibt, habe ich mit dem Ansetzen begonnen:
Laut Buch setzte ich bereits Maiwipferln und Holunderblüten an, beides wird voraussichtlich nach der Ziehzeit destilliert. Die grünen Nüsse
brauchen bei uns wohl noch einige Zeit, bis ich sie ansetzen kann, auch damit möchte ich heuer einen Versuch starten. Nusslikör kenne ich bereits, aber einen richtigen Nussgeist aus einem solchen Ansatz hatte ich bis jetzt
noch nicht.
Zur Zeit kann ich die heurige Obstsaison überhaupt nicht mehr erwarten: Endlich
wieder frisches Obst aus dem eigenen Garten; der Geschmack von frisch gepflücktem
Obst fehlt mir schon so!! (Das Einmaischen und anschließende Brennen mit meiner kleinen Destille fehlen mir natürlich auch! ;) ).
So genug gejammert, jetzt werde ich noch schnell meinen Mispelbrand vom Vorjahr verdünnen und abfüllen, und dann noch mein Schnapslabor (also den Keller) ein wenig aufräumen.
Ach ja. eine Frage wollte ich noch in die Runde werfen, die mir schon lange unter den Fingernägenln brennt: In meinem Bekanntenkreis werden Schnäpse immer auf einen Schluck ausgetrunken, aber dennoch genossen. Ich bin meistens der Einzige, der den edlen Tropfen nur schlückchenweise trinkt. Das ist für
mich genießen, nicht alles auf einmal runterkippen. Wie steht ihr dazu?
Gruß aus dem Regen im hohen Norden, der dem Druiden einen freien Nachmittag beschert hat. :)
Der Druide
"Mit der Natur, nicht gegen sie!"
Nach langer inaktiver Zeit melde ich mich auch wieder einmal!
Das Brennerjahr hat bei mir bereits gut begonnen:
Vor kurzem verdünnte ich meinen Rye-Whiskey (siehe Brennbericht). Nach Warnung von Hydroxyethan nur in 5%-Schritten, d.h. ich
verdünnte immer wieder ein wenig und kostete dann wieder. Im Endeffekt kam ich bei 46%vol als optimale Trinkstärke an, darunter war mir der Whiskey zu wässrig. Das Ergebnis
kann sich wirklich sehen (und auch schmecken ;) ) lassen.
Nächstes Mal werde ich die Eichenspäne rösten und damit einige Versuche machen.
Da es zur Zeit noch wenig Obst gibt, habe ich mit dem Ansetzen begonnen:
Laut Buch setzte ich bereits Maiwipferln und Holunderblüten an, beides wird voraussichtlich nach der Ziehzeit destilliert. Die grünen Nüsse
brauchen bei uns wohl noch einige Zeit, bis ich sie ansetzen kann, auch damit möchte ich heuer einen Versuch starten. Nusslikör kenne ich bereits, aber einen richtigen Nussgeist aus einem solchen Ansatz hatte ich bis jetzt
noch nicht.
Zur Zeit kann ich die heurige Obstsaison überhaupt nicht mehr erwarten: Endlich
wieder frisches Obst aus dem eigenen Garten; der Geschmack von frisch gepflücktem
Obst fehlt mir schon so!! (Das Einmaischen und anschließende Brennen mit meiner kleinen Destille fehlen mir natürlich auch! ;) ).
So genug gejammert, jetzt werde ich noch schnell meinen Mispelbrand vom Vorjahr verdünnen und abfüllen, und dann noch mein Schnapslabor (also den Keller) ein wenig aufräumen.
Ach ja. eine Frage wollte ich noch in die Runde werfen, die mir schon lange unter den Fingernägenln brennt: In meinem Bekanntenkreis werden Schnäpse immer auf einen Schluck ausgetrunken, aber dennoch genossen. Ich bin meistens der Einzige, der den edlen Tropfen nur schlückchenweise trinkt. Das ist für
mich genießen, nicht alles auf einmal runterkippen. Wie steht ihr dazu?
Gruß aus dem Regen im hohen Norden, der dem Druiden einen freien Nachmittag beschert hat. :)
Der Druide
"Mit der Natur, nicht gegen sie!"