Einkochtopf / Teigdichtung / hoher Alkoholgehalt
Liebe Freunde des Hochprozentigen!
Durch Zufall bin ich auf die Schnaps-Fibel und auch dieses großartige Forum gestoßen - etwas voreilig - wurde auch gleich aus einem Einkochautomat die erste Apperatur gebaut. Nachdem ich die letzten 30 Seiten durchforstet und auch die Suchfunktion bemüht habe, bleibt mir aber immer noch eine (oder auch eine zweite) Frage offen.
1. Da besagter Topf nur Vollgas oder nix kennt, und das technische Wissen bezüglich Phasenabschnitts-Dingsbums doch eher begrenzt ist, wurde kurzerhand die Elektronik abgeschraubt. Das ganze sollte sich doch jetzt ohne Probleme über dem Hockerkocher erhitzen lassen, oder?
2. Da der Topf leider auch nicht mehr ganz dicht ist, und ich keine 10 Rollen Teflon-Band kaufen will, soll es nun das Mehl/Wasser-Gemisch werden. Ich habe richtig verstanden, dass dieses jedes mal vor dem Brennen erneuert wird, oder? Irgendjemand schrieb, dass es durch die enstehende Hitze schön hart wird, mit Wasser sollte das aber doch entfernbar sein. Sonst wäre ich für einen Tipp über sonstige Alternativen dankbar!
3. Probeweise wurden als zweites (nach einem Wasser-(dampf)-Durchlauf) einfach mal 15l Apfelwein mit 6 Vol% durchgejagt, das Ergebnis war jedoch absolut nicht genießbar. Eigentlich sollte laut Buch das Ergebnis nur ca. 20 - 30 Vol% haben, es ließ sich allerdings hervorragend anzünden. Mal abgesehen von noch vorhandenen Verunreinigungen - Ist es möglich, dass es durch die Verschraubung vom Deckel zum Steigrohr, welche etwa 1 cm in den Topf hineinragt, zu Rektifikationseffekten kommt?
Vielen Dank schon einmal für die vielen beantworteten Fragen hier im Forum, wie simpel sie auch sein mögen, diese sind mehr als wertvoll für einen Anfänger wie mich!
O
Durch Zufall bin ich auf die Schnaps-Fibel und auch dieses großartige Forum gestoßen - etwas voreilig - wurde auch gleich aus einem Einkochautomat die erste Apperatur gebaut. Nachdem ich die letzten 30 Seiten durchforstet und auch die Suchfunktion bemüht habe, bleibt mir aber immer noch eine (oder auch eine zweite) Frage offen.
1. Da besagter Topf nur Vollgas oder nix kennt, und das technische Wissen bezüglich Phasenabschnitts-Dingsbums doch eher begrenzt ist, wurde kurzerhand die Elektronik abgeschraubt. Das ganze sollte sich doch jetzt ohne Probleme über dem Hockerkocher erhitzen lassen, oder?
2. Da der Topf leider auch nicht mehr ganz dicht ist, und ich keine 10 Rollen Teflon-Band kaufen will, soll es nun das Mehl/Wasser-Gemisch werden. Ich habe richtig verstanden, dass dieses jedes mal vor dem Brennen erneuert wird, oder? Irgendjemand schrieb, dass es durch die enstehende Hitze schön hart wird, mit Wasser sollte das aber doch entfernbar sein. Sonst wäre ich für einen Tipp über sonstige Alternativen dankbar!
3. Probeweise wurden als zweites (nach einem Wasser-(dampf)-Durchlauf) einfach mal 15l Apfelwein mit 6 Vol% durchgejagt, das Ergebnis war jedoch absolut nicht genießbar. Eigentlich sollte laut Buch das Ergebnis nur ca. 20 - 30 Vol% haben, es ließ sich allerdings hervorragend anzünden. Mal abgesehen von noch vorhandenen Verunreinigungen - Ist es möglich, dass es durch die Verschraubung vom Deckel zum Steigrohr, welche etwa 1 cm in den Topf hineinragt, zu Rektifikationseffekten kommt?
Vielen Dank schon einmal für die vielen beantworteten Fragen hier im Forum, wie simpel sie auch sein mögen, diese sind mehr als wertvoll für einen Anfänger wie mich!
O