Maische ohne Zuckerzugabe
Salü, alle mitànand...
ich betreibe dieses ( zwar immer noch leider ungesetzliche und für mich unverständlich, verbotene ) wunderschöne Hobby nun schon seit einigen Jahren. Ich habe bisher immer mit Zuckerzugabe und Turbohefe bei der Maischeherstellung gearbeitet und bis auf einige Ausnahmen, man sammelt ja so über die Jahre seine Erfahrungen - learning by doing - gute Ergebnisse erzielt....aber man will ja immer besser werden und das Produkt, bzw. Resultat, zum Optimum führen. Ich möchte ab der nächsten `Saison` ohne Zucker arbeiten. Klar weniger Alk, und Menge, aber dafür ( hoffentlich ) noch mehr Qualität, sprich Aroma. So, jetzt die entscheidenden Fragen, vorallem auch an unseren Hans vom `alles überstrahlenden` Baebeli...
Herstellung der Maische mit den üblichen zu beachtenden Kriterien, von Früchten wie A wie Apfel bis Z wie Zwetschge. Wie verhält sich die Maische bei Zugabe von Turbohefe ohne Zucker, wie lange dauert die Gärung ? Wie lange sollte die gegohrene Maische ruhen ? Was ist beim anschliesenden Brennen zu beachten, d.h. zwei mal brennen ist klar und dann weiter... Beerenobst nicht belüften, Kernobst ein bis zwei Tage Sauerstoff `atmen ` lassen. Lagern, bzw. reifen lassen des Destillates ca. 6 Monate vor der Verdünnung, und dann nochmals mind. 6 Monaten ruhen lassen... hat da jemand noch andere Tipp`s oder Erfahrungswerte...tja, um eben einfach das genialste, fruchtigste und unwiederstehlichste ( in Sachen Schnaps ) Endprodukt zu erzielen.
Grüsse, der Öhi
ich betreibe dieses ( zwar immer noch leider ungesetzliche und für mich unverständlich, verbotene ) wunderschöne Hobby nun schon seit einigen Jahren. Ich habe bisher immer mit Zuckerzugabe und Turbohefe bei der Maischeherstellung gearbeitet und bis auf einige Ausnahmen, man sammelt ja so über die Jahre seine Erfahrungen - learning by doing - gute Ergebnisse erzielt....aber man will ja immer besser werden und das Produkt, bzw. Resultat, zum Optimum führen. Ich möchte ab der nächsten `Saison` ohne Zucker arbeiten. Klar weniger Alk, und Menge, aber dafür ( hoffentlich ) noch mehr Qualität, sprich Aroma. So, jetzt die entscheidenden Fragen, vorallem auch an unseren Hans vom `alles überstrahlenden` Baebeli...
Herstellung der Maische mit den üblichen zu beachtenden Kriterien, von Früchten wie A wie Apfel bis Z wie Zwetschge. Wie verhält sich die Maische bei Zugabe von Turbohefe ohne Zucker, wie lange dauert die Gärung ? Wie lange sollte die gegohrene Maische ruhen ? Was ist beim anschliesenden Brennen zu beachten, d.h. zwei mal brennen ist klar und dann weiter... Beerenobst nicht belüften, Kernobst ein bis zwei Tage Sauerstoff `atmen ` lassen. Lagern, bzw. reifen lassen des Destillates ca. 6 Monate vor der Verdünnung, und dann nochmals mind. 6 Monaten ruhen lassen... hat da jemand noch andere Tipp`s oder Erfahrungswerte...tja, um eben einfach das genialste, fruchtigste und unwiederstehlichste ( in Sachen Schnaps ) Endprodukt zu erzielen.
Grüsse, der Öhi