rührwerk
hallo edle fraktion!
also wie ihr merkt hab ich noch nicht die "richtig funktionierende" anlage.ich habe ein 30l bierfass mit aufgeschweisstem 8l(oder so) silit.darauf hab ich ne reflux die mich zufrieden stellt und auch eine pottstill die ich wahlweise auf einen 50mm stutzen aufstecken kann.nun habe ich mich nach misslungenen versuchen mit mit anbrennschutz( bekomme ich nicht groß genug in die birne da loch zu klein,) und leinensack(temperaturunterschiede in der maische also ewig vorlauf vermischt mit vermutlich richtig gutem spirit!). nach studium dieser seiten habe ich eben begonnen ein rührwerk zu bauen. die stopfbuchse ist ein voller erfolg, die führt ein 10mm va rohr richtig gut und ist dicht(stolz!).nun mach ich mir gedanken über die fluegel und deren funktionsweise. moon scheiner schreibt das die dinger auf zug arbeiten sollen damit die achse in der stopfbuchse bleibt und axial nicht auswandert(er hatt da so eine uberwurfkonstuktion die aber nur mäßig dichtet).ich haber aber o-ringe in der qualität chemraz ähnlich dem teflon eingebaut die sehr alkohol resistent sein sollen. der achse ist es also egal ob zug oder druck. bauartbedingt kann ich nicht von oben also senkrecht in die blase weil der silit im weg ist. ich denke das ich von der seite schräg,so in etwa 60 grat und dreivirtel höhe in den kessel gehe. dazu will ich flügel bauen die der kesselbodenkontur angepasst sind. wenn ich die nun mit wenig abstand zum blech langsam drehen lasse,
kann das gehen?
ich habe mal wieder bedenken ,denn es sind da immer noch ecken in der birne die der hitze vom brenner ausgesetzt sind und nicht so gut durchmischt werden.wie habt ihr das gelöst?
dann macht mir ein deplegmator(alois hat mir den wärmstens empfohlen,nochmals dank!) den ich nun gerne hätte, so ein paar konstruktionsprobleme!
hab mal angedacht ,das es gehen müsste wenn ich um meinen silit,(der ja auch eine glocke oder hut darstellt) herum ein paar windungen bremsleitung wickele die dann so die wand des silit etwas in der temperatur absenken,damit das unerwünschte destilat in die maische ablaufen kann. ich habe aber keine erfahrung und keine parameter wieviele windungen ich da machen soll und ob ich separates kühlwasser an das röhrschen anschliessen soll oder ob es genügt das schon etwas warme wasser aus dem libigkükler zu verwenden? schließlich ist das ganze sehr temperaturempfindlich und ich möchte aus meiner pot keine schlechte reflux machen.ich müsste allerdings dann etwas staudruck im ablauf erzeugen damit auch was durch die dünnere leitung geht,damit steig aber wieder die temp.im kühler weil weniger durchfuss vorhanden ist.
wie warm darf denn überhaupt das kühlwasser werden? viele gedanken!! und angst ob ich nicht schon wieder unsinn baue! ich bin da nicht so der erfahrene profi,und schlechte erfahrungen die ich vorher erfahre brauch ich dann nicht selber zu machen! die sache hat mich richtig gepackt und läßt mich eifach nicht mehr los:)!was haltet ihr von meinen plänen?
ich hoffe ihr werdet aus meiner beschreibung schlau!!
mfg D
also wie ihr merkt hab ich noch nicht die "richtig funktionierende" anlage.ich habe ein 30l bierfass mit aufgeschweisstem 8l(oder so) silit.darauf hab ich ne reflux die mich zufrieden stellt und auch eine pottstill die ich wahlweise auf einen 50mm stutzen aufstecken kann.nun habe ich mich nach misslungenen versuchen mit mit anbrennschutz( bekomme ich nicht groß genug in die birne da loch zu klein,) und leinensack(temperaturunterschiede in der maische also ewig vorlauf vermischt mit vermutlich richtig gutem spirit!). nach studium dieser seiten habe ich eben begonnen ein rührwerk zu bauen. die stopfbuchse ist ein voller erfolg, die führt ein 10mm va rohr richtig gut und ist dicht(stolz!).nun mach ich mir gedanken über die fluegel und deren funktionsweise. moon scheiner schreibt das die dinger auf zug arbeiten sollen damit die achse in der stopfbuchse bleibt und axial nicht auswandert(er hatt da so eine uberwurfkonstuktion die aber nur mäßig dichtet).ich haber aber o-ringe in der qualität chemraz ähnlich dem teflon eingebaut die sehr alkohol resistent sein sollen. der achse ist es also egal ob zug oder druck. bauartbedingt kann ich nicht von oben also senkrecht in die blase weil der silit im weg ist. ich denke das ich von der seite schräg,so in etwa 60 grat und dreivirtel höhe in den kessel gehe. dazu will ich flügel bauen die der kesselbodenkontur angepasst sind. wenn ich die nun mit wenig abstand zum blech langsam drehen lasse,
kann das gehen?
ich habe mal wieder bedenken ,denn es sind da immer noch ecken in der birne die der hitze vom brenner ausgesetzt sind und nicht so gut durchmischt werden.wie habt ihr das gelöst?
dann macht mir ein deplegmator(alois hat mir den wärmstens empfohlen,nochmals dank!) den ich nun gerne hätte, so ein paar konstruktionsprobleme!
hab mal angedacht ,das es gehen müsste wenn ich um meinen silit,(der ja auch eine glocke oder hut darstellt) herum ein paar windungen bremsleitung wickele die dann so die wand des silit etwas in der temperatur absenken,damit das unerwünschte destilat in die maische ablaufen kann. ich habe aber keine erfahrung und keine parameter wieviele windungen ich da machen soll und ob ich separates kühlwasser an das röhrschen anschliessen soll oder ob es genügt das schon etwas warme wasser aus dem libigkükler zu verwenden? schließlich ist das ganze sehr temperaturempfindlich und ich möchte aus meiner pot keine schlechte reflux machen.ich müsste allerdings dann etwas staudruck im ablauf erzeugen damit auch was durch die dünnere leitung geht,damit steig aber wieder die temp.im kühler weil weniger durchfuss vorhanden ist.
wie warm darf denn überhaupt das kühlwasser werden? viele gedanken!! und angst ob ich nicht schon wieder unsinn baue! ich bin da nicht so der erfahrene profi,und schlechte erfahrungen die ich vorher erfahre brauch ich dann nicht selber zu machen! die sache hat mich richtig gepackt und läßt mich eifach nicht mehr los:)!was haltet ihr von meinen plänen?
ich hoffe ihr werdet aus meiner beschreibung schlau!!
mfg D