Diskussion - Schnaps, Ätherische Öle, Essig

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Stahlrohre statt Kupfer? Anfängerfragen Selbstbau

kabal am 23.05.2015 21:10:46 | Region: NÖ
Hallo liebe Leute,

ich hab letztens beschlossen, endlich mal ernst zu machen mit meiner Idee, selbst Schnaps zu brennen. Wobei Schnaps nicht ganz richtig ist, eigentlich will ich Gin machen, weil ich die Möglichkeiten der Infusion mit verschiedenen Kräutern gern ausprobieren möchte.

Dazu hab ich einen Edehlstahldruckkochtopf mit 12 Litern im Auge. Dazu eine Spirale aus einem Wärmetauscher als Kühler
1. Frage: ich hab in nem alten Thread hier gelesen, dass ein zu langer Kühler zu Überdruck führen kann - kann mir dazu jemand mehr sagen? Klar, der Schnaps muss abfließen, aber kann man nicht Heizung und Kühlleistung in Einklang bringen, indem man die Heizung runterfährt? Ich hab eine Kühlspirale mit 3 und eine mit 5 Metern im Blick. Die 5 m scheint zu lang zu sein, ist das richtig?

2. Frage - und die wichtigste, so nebenbei: Alle sagen immer Kupferrohre, Messingfittings. Was spricht denn gegen Rohr und Fittings aus Edelstahl? Im Kupferrohr bildet sich ja mit der Zeit Grünspan, das Problem hätte ich bei Edelstahlrohren nicht.

3. Frage: Kann man theoretisch eine Destille ohne Schweißen/Löten bauen? Also einfach nur feste Fittings zusammenschrauben? Ich hab zwar zum Glück Zugang zu Schweißgerät und Lötkolben, aber die Idee vom Zusammenschrauben gefällt mir in der Theorie viel besser, weil es mir mehr Möglichkeiten gibt. Was spricht dagegen, eine einfache Destille einfach zusammenzuschrauben?

4. Frage: Wie gesagt möchte ich vor allem Gin machen. Für den Anfang möchte ich dazu aber eine ganz normale Destille bauen und den Gin einfach via "maceration" (also einfach die Kräuter und Wacholderbeeren mit in den Topf) zubereiten. Später hätte ich gern aber "vapor infused" Gin, also mit einer "infusion chamber" - wie nennt man das auf Deutsch? Und hat jemand eine Idee, wie ich das so DIY-mäßig am besten hinbekomme bei einer selbstgebauten Destille?

Ich würd mich freuen, wenn einer der alten Hasen hier mal drüberguckt und mir vielleicht ein wenig unter die Arme greifen kann - zumal in einem Monat eine Freundin Geburtstag hat und ich sie total gerne mit selbstgebranntem Gin überraschen möchte ;)

Schöne Grüße

RE: Stahlrohre statt Kupfer? Anfängerfragen Selbstbau

der wo am 26.05.2015 12:09:40 | Region: da wer
Hallo kabal,

vapour infusion ist ziemlich dasselbe wie das Geisten mit Aromakorb, wie es hier viele machen, also einen Dünsteinsatz mit drei Gewindestangen aus Edelstahl höhenverstellbar auszurüsten, in diesen die Früchte oder Kräuter, und darunter Neutralalkohol.
Gin wird dann aber normalerweise mit einer Kolonne recht hoch gebrannt, das heißt, mit einer Potstill musst du mindestens doppelt brennen, sonst ist der Geschmack zu grob, bzw zumindest nicht das, was du erwartest.

Bierkühlschlangen sind zu eng, dadurch der Druck zu groß. Außerdem müssten sie etwas auseinandergezogen werden, damit ein nennenswertes Gefälle entsteht. Gegen Edelstahl spricht nichts, Messing und Rotguss solltest du aber vermeiden (ist Blei mit dabei).
Wenn du fliessend Wasser hast, bau einen Liebigkühler.
Ein normaler Topf mit Edelstahldeckel ist besser als ein Druckkochtopf mit seiner eventuell nicht alkbeständigen Gummi- oder Silikondichtung.

Du kannst auch alles schrauben oder stecken, aber der Teufel steckt im Detail, zB die passenden Teile zu finden. Und die Verbindungen müssen dicht sein, dh du musst dauernd mit Mehlpampe oder Teflonband hantieren.

Wenn du in einem Monat fertig sein möchtest, hat es keinen Sinn, eigenen Neutralalk herzustellen. Also: Korn kaufen, auf 12% verdünnen, die Gewürze (siehe Rezepte) in den Korb, einmal Destillieren bis fast kein Alk mehr kommt. Dann ein zweites mal, dabei den Nachlauf abtrennen.

Gruß, der wo

RE: Stahlrohre statt Kupfer? Anfängerfragen Selbstbau

kabal am 02.06.2015 07:58:01 | Region: NÖ
Hallo Chef und erstmal vielen Dank fürwird er einfach deine ausführliche Antwort!

Also bzgl. der Kühlspirale; dazu hab ich nicht ne normale Bierspirale, sondern ne eigene Anfertigung, die mir von nem freundlichen Handwerker, den ich bei meinen Nachforschungen kennengelernt hab, fürn Appel und n Ei hergestellt wird; hab mich jetzt auf 1,5 m Rohrlänge festgelegt, 16mm Rohrdurchmesser. Ist das noch immer zu eng? Die Gewinde sind hartgelötet mit Silberlot. Wie die Abrinngeschwindigkeit ist, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht; gibt es dazu eine Formel, die ich anwenden und testen kann, um evt. das Gefälle zu korrigieren?


Über die Probleme mit den Schnellkochtöpfen hab ich mich informiert. Ich hab mir da ein supergünstiges Modell aus Edelstahl geholt, das wird durch einen speziellen Druckmechanismus von innen verschlossen - heißt, man macht zuerst den gebogenen Deckel IN den Topf rein und betätigt dann einen Hebel am Deckel, sodass dieser sich an Topfrand anschmiegt, dann ist alles dicht. Im Topfrand war ein eklig riechendes Gummidichtungsband (hier ein Bild: http://imgur.com/ZzDmdfv), meine erste Amtshandlung war natürlich, das da rauszupfriemeln und den Rand ordentlich auszuwischen. Jetzt habe ich rausgefunden, dass es aus PTFE so wunderbare Rundschnüre gibt, mit denen ich das Dichtungsband austauschen könnte.
Hier noch eine Frage: kennt jemand eine Möglichkeit, so eine Rundschnur lebensmittelecht zu einem Ring zu verbinden? Das wäre natürlich über-praktisch für mich. Zwar könnte ich auch einfach die Rundschnur so reinpfriemeln, aber beim Übergang zwischen Anfangs- und Endpunkt der Schnur wäre der Topf potentiell etwas undicht.

Die verschiedenen Gewinde werd ich dann mit Teflonband abdichten - muss ich die öfters auseinanderbauen, z.B. zum reinigen? ansonsten ist das ja nur einmaliger Aufwand. Und noch eine Frage: V2A gilt hier ja als der Maßstab, und ich werd mir auch V2A Fittings kaufen. Aber was spricht konkret gegen V4A? Da ist irgendwie Molybdän drin, oder?

Das mit dem Dünsteinsatz klingt klasse, wobei ich natürlich so ne richtige infusion chamber noch stilechter fände ;) Ich werd mich vorerst aber mal an deine Idee mit dem Aromakorb halten, muss ja auch schnell gehen alles.

Achja, noch eine Anfängerfrage: Was bedeutet "hoch gebrannt"?
Dass ich den Gin zwei mal brenne hatte ich ohnehin vor. Wird er besser, wenn man ihn noch öfter brennt, oder verliert er einfach immer mehr an Aroma?

Nochmals vielen Dank und schöne Grüße

RE: Stahlrohre statt Kupfer? Anfängerfragen Selbstbau

der wo am 03.06.2015 10:39:01 | Region: da wer
Ich hatte nie eine Kühlspirale, aber mir kommt sie sehr klein vor. Es gibt da diese Berechnungsmöglichkeit:
http://homedistiller.org/calcs/cond_calc
Wenn du da 15mm (Innendm) und 1500W eingibst und die restlichen Werte so lässt, wäre eine Spirale 448cm lang, ein Liebig 79cm. Hm, wie gesagt, hab da keine Erfahrung.

Nicht das Gefälle bedingt die Abrinngeschwindigkeit, sondern waagrechte oder ansteigende Stellen erhöhen den Widerstand, gegen den die Destille zusätzlich zu dem eh schon höheren Druck mit einer Spirale anstelle einem Liebig ankämpft. Das kann dazu führen, daß die Anlage rumpelt, spuckt und ventiliert, verbunden mit schlechter Energieeffizienz und höhere Anforderungen an die Dichtungen. Hauptsache ist, daß das Rohr durchgehend abwärts geht.

PTFE-Rundschnüre quetschen sich zusammen und halten dann sehr gut dicht. Aber sie federn nicht zurück wie Gummi, dh es ist fraglich, ob sie mehrmals funktionieren. Dieses Material gibt es auch als Band, da ist auf einer Seite mittig ein Klebestreifen, das kann man dadurch gut platzieren, und da sich das Band dann flachdrückt und der Kleber eingeschlossen ist, sollte das in Ordnung sein. Aber du hast immer noch das Problem, daß es nicht zurückfedert. Du könntest es mal mit Spagettis probieren, dann siehst du vielleicht, ob es überhaupt so machbar ist.

Edelstahlfittinge brauchst du nicht jedesmal auseinandernehmen, ewig wird das Teflonband aber natürlich nicht halten. V2A oder V4A ist egal (bis der erste was anderes behauptet...).

Je öfter du brennst, desto weniger Aroma hast du, aber ein feineres. Dem "weniger" lässt sich durch höheren Fruchteinsatz entgegenarbeiten. Hab kein Ginrezept, welches ich dir empfehlen könnte, weiß nur, daß es tausend Möglichkeiten gibt...

Gruß, der wo

RE: Stahlrohre statt Kupfer? Anfängerfragen Selbstbau

kabal am 14.07.2015 18:51:57 | Region: NÖ
Hallo da wer,

der vermaledeite Poststreik hat meine Kühlspirale fast nen Monat in irgendeiner Halle gelassen, aber jetzt ist sie angekommen und bald hab ich alles zusammen, damits richtig losgehen kann! (leider zu spät für den Geburtstag der Freundin, sei's drum)

Danke für den Tip mit dem Teflon, ich werd jetzt trotzdem mal eine Teflon-Rundschnur kaufen und meine Erfahrungen dann schildern. Falls die eher mau sind, werd ich auf Silikon oder stilecht auf Teig als Dichtmittel zurückgreifen.

Zwei Fragen bleiben noch: Brauche ich irgendwo Dichtringe, an irgendeiner Verschraubung, oder reichen die Teflonbänder?

Und; gibt es eine günstigere Variante zum Borddurchlass als Verbindungsstück zum Topf? Das Ding kostet insgesamt mit Versand fast 25 EUR, das ist ja fast mehr als ich für alle Materialien für den restlichen Kühler gezahlt hab.

Wieder schöne Grüße, und wie immer vielen Dank für die Hilfe!

RE: Stahlrohre statt Kupfer? Anfängerfragen Selbstbau

der wo am 15.07.2015 13:30:50 | Region: da wer
-Für die Verschraubungen reicht Band.
-"gibt es eine günstigere Variante zum Borddurchlass als Verbindungsstück zum Topf?" Mit Schraubfittingen kenn ich mich nicht aus, ich habe alles gelötet und gesteckt.

Wie gesagt, ein Schnellkochtopf ist nicht ideal um abdichten. Über Silikon wurde hier auch schon viel geschrieben.