Tipps zum Aufbau meiner ersten Destille
Guten Abend!
Ich wende mich an Euch in der Hoffnung ein paar einschlägige Tipps zum Aufbau meiner ersten Destille zu bekommen. In den letzten Jahren haben wir immer ca. 200-250 Liter Maische (vorwiegend Zwetschge) angesetzt und bei einem halbprofessionellen Brenner (Bauer mit altem Brennrecht) in Franken brennen lassen.
Dieses Jahr haben wir ca. 500 Liter eingemaischt und uns dabei genau an die Anleitung aus dem Buch gehalten und die Maische bis auf knapp 20 % Alkohol gebracht (diesmal -2011- ausschließlich Steinfrüchte). Da wir Obstwiesen mit über 100 Hochstämmen besitzen, wird in den nächsten Jahren wohl stets mindestens mit einer solchen Menge Maische zu rechnen sein.
Da wir zum einen mit dem Ergebnis des halbprofessionellen Brenners nicht zufrieden waren (v.a. der Transparenz) und zum anderen nicht einsehen für das Ergebnis unserer eigenen Arbeit und unser Hobby offizielle Abgaben zu bezahlen, möchten wir jetzt auf eine eigene Destille umsteigen. Wie erwähnt haben wir uns das Buch gekauft, sind mit der Thematik einigermaßen vertraut und sind uns auch der rechtlichen Situation bewusst.
Als Material favorisiere ich Edelstahl, Größe des Brennkessels ca. 40-60 Liter, idealerweise Erhitzung über einen Gasbrenner, Bekannter der Edelstahl schweißen kann, ist ggf. vorhanden. Habt ihr Empfehlungen welches Rohmaterial ich dafür verwenden kann (Edelstahlbehälter?) und welche Anfängerfehler ich unbedingt bedenken sollte?
Herzlichen Dank!
Francesco
Ich wende mich an Euch in der Hoffnung ein paar einschlägige Tipps zum Aufbau meiner ersten Destille zu bekommen. In den letzten Jahren haben wir immer ca. 200-250 Liter Maische (vorwiegend Zwetschge) angesetzt und bei einem halbprofessionellen Brenner (Bauer mit altem Brennrecht) in Franken brennen lassen.
Dieses Jahr haben wir ca. 500 Liter eingemaischt und uns dabei genau an die Anleitung aus dem Buch gehalten und die Maische bis auf knapp 20 % Alkohol gebracht (diesmal -2011- ausschließlich Steinfrüchte). Da wir Obstwiesen mit über 100 Hochstämmen besitzen, wird in den nächsten Jahren wohl stets mindestens mit einer solchen Menge Maische zu rechnen sein.
Da wir zum einen mit dem Ergebnis des halbprofessionellen Brenners nicht zufrieden waren (v.a. der Transparenz) und zum anderen nicht einsehen für das Ergebnis unserer eigenen Arbeit und unser Hobby offizielle Abgaben zu bezahlen, möchten wir jetzt auf eine eigene Destille umsteigen. Wie erwähnt haben wir uns das Buch gekauft, sind mit der Thematik einigermaßen vertraut und sind uns auch der rechtlichen Situation bewusst.
Als Material favorisiere ich Edelstahl, Größe des Brennkessels ca. 40-60 Liter, idealerweise Erhitzung über einen Gasbrenner, Bekannter der Edelstahl schweißen kann, ist ggf. vorhanden. Habt ihr Empfehlungen welches Rohmaterial ich dafür verwenden kann (Edelstahlbehälter?) und welche Anfängerfehler ich unbedingt bedenken sollte?
Herzlichen Dank!
Francesco