Welche Trinkstärke bei Obstler einstellen
Hallo!
Da ich hier schon länger unterwegs bin aber nix auch nicht bei Google gefunden habe folgende Frage?
Welche Trinkstärke ist bei Obstler zu bevorzugen, kann man auf nur 50% gehen, oder wäre das zu stark?
Meine Frage beruht darauf, ich bin Neuling, eigentlich nicht, zu DDR-Zeiten schon gebrannt, allerdings ohne fachliches Equipment wie Alkometer, Oechselwaage,Termometer etc, heute gibts ja alles, habe auch heute alles angeschafft!
Destille Eigenbau Kupfer, bleifrei verlötet(weich) mit 22er Steigrohr(20cm lang) auf nem 20 Liter Zoneneinkocher aufgeschraubt, Dichtung ist nen gekürzter zusammengerödelter Mopedschlauch, man will ja keine Nachbarn wecken, würde mal nen Foto einstellen, die Konstruktion funktioniert super bei Materialkosten von 15 Eus beim Klempner um die Ecke!
Frage halt, meine Rohbrände haben alle so ca. 60%, vergäre die Maische bis auf 15-16%, so dass ich bei ca. 15-16l ,mache den Einkocher noch noch 3/4 voll da ich feststellte dass ein gewisser Raum über der Maische bei Destillation sich positiv auf die Aromaentwicklung auswirkt, auch werden sekundäre Aromen wie evtl. etwas Hefegeruch elliminiert!
Mein derzeitiges Destillat der Mirabelle 2 Wochen mit 60% ist schon äusserst mild, eigentlich schon aus Laiensicht gut,nach Trinken bei Zimmertemperatur kommt ein minimaler Bittermandelgeschmack zuerst, die Mirabelle kommt zum Schluss und liegt länger im Gaumen oder auf der Zunge, das ganze ohne zu brennen, ich finde das Ergebnis jetzt schon optimal, und will das Aroma nicht durch verdünnen verlieren, deshalb meine Frage nach der Trinkstärke wenn es so weit ist, 50% um wenig Aromen zu verlieren, oder weiter runter, ist das einfach nur Gefühlssache?
Danke, finde das Forum sehr interessant, weiter so!
Da ich hier schon länger unterwegs bin aber nix auch nicht bei Google gefunden habe folgende Frage?
Welche Trinkstärke ist bei Obstler zu bevorzugen, kann man auf nur 50% gehen, oder wäre das zu stark?
Meine Frage beruht darauf, ich bin Neuling, eigentlich nicht, zu DDR-Zeiten schon gebrannt, allerdings ohne fachliches Equipment wie Alkometer, Oechselwaage,Termometer etc, heute gibts ja alles, habe auch heute alles angeschafft!
Destille Eigenbau Kupfer, bleifrei verlötet(weich) mit 22er Steigrohr(20cm lang) auf nem 20 Liter Zoneneinkocher aufgeschraubt, Dichtung ist nen gekürzter zusammengerödelter Mopedschlauch, man will ja keine Nachbarn wecken, würde mal nen Foto einstellen, die Konstruktion funktioniert super bei Materialkosten von 15 Eus beim Klempner um die Ecke!
Frage halt, meine Rohbrände haben alle so ca. 60%, vergäre die Maische bis auf 15-16%, so dass ich bei ca. 15-16l ,mache den Einkocher noch noch 3/4 voll da ich feststellte dass ein gewisser Raum über der Maische bei Destillation sich positiv auf die Aromaentwicklung auswirkt, auch werden sekundäre Aromen wie evtl. etwas Hefegeruch elliminiert!
Mein derzeitiges Destillat der Mirabelle 2 Wochen mit 60% ist schon äusserst mild, eigentlich schon aus Laiensicht gut,nach Trinken bei Zimmertemperatur kommt ein minimaler Bittermandelgeschmack zuerst, die Mirabelle kommt zum Schluss und liegt länger im Gaumen oder auf der Zunge, das ganze ohne zu brennen, ich finde das Ergebnis jetzt schon optimal, und will das Aroma nicht durch verdünnen verlieren, deshalb meine Frage nach der Trinkstärke wenn es so weit ist, 50% um wenig Aromen zu verlieren, oder weiter runter, ist das einfach nur Gefühlssache?
Danke, finde das Forum sehr interessant, weiter so!