Single Malt Whisky
Single Malt Whisky:
Hier ist zur Abwechselung mal keine Anfrage, sondern ein Rezept für kleine Destillen!!
2,5Kg Braumalz mit 6 Liter warmen Wasser einmaischen.
Dann wie folgt erwärmen (immer umrühren):
15 Minuten 55 Grad
Je 30 Minuten 65, 72, 78 Grad
Danach sollte aus der Stärke Zucker geworden sein.
Nun das Ganze mit einem Nudelsieb filtern und den Treber erneut mit 4 Liter warmen Wasser aufgießen (Nachguss).
Den Nachguss ebenfalls filtern und beides zusammen 30 Minuten kochen.
Das Bier sollte nun eine Stammwürze von 16 % haben (das Ende meiner Bierspindel).
Die Würze auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und mit schwedischer Whisky-Hefe von GS ansetzen.
In drei Schritten insgesamt 1,5 Kg Zucker hinzugeben. (Oh ja, Zucker!!! Sonst kommt am Ende einer kleinen Destille nichts heraus)
Beim Brennen neigt die Maische zum Schäumen, also entweder mit Antischaum oder Vorsicht brennen.
Ich habe je die Hälfte mit und ohne Verstärker gebrannt. Ohne Verstärker ist der Geschmack intensiver, aber das Ergebnis geht in Richtung „Rachenputzer“.
Mit Verstärker wird der Brand mild, aber weniger geschmacksintensiv.
In den Verstärker wird ebenfalls Maische eingefüllt.
Im Wald einige kleine Eiche-Äste, die in eine Flasche passen, sammeln. Die Äste von der Rinde befreien und mit einer Flamme leicht braun rösten.
Den unverdünnten Brand mit den Ästen 6-8 Wochen ansetzen, danach mit einem Kaffeefilter filtern und auf Trinkstärke verdünnen.
Das Rezept ist so ausgelegt, das ein 10 Liter-Topf zum Einmaischen ausreicht.
Hier ist zur Abwechselung mal keine Anfrage, sondern ein Rezept für kleine Destillen!!
2,5Kg Braumalz mit 6 Liter warmen Wasser einmaischen.
Dann wie folgt erwärmen (immer umrühren):
15 Minuten 55 Grad
Je 30 Minuten 65, 72, 78 Grad
Danach sollte aus der Stärke Zucker geworden sein.
Nun das Ganze mit einem Nudelsieb filtern und den Treber erneut mit 4 Liter warmen Wasser aufgießen (Nachguss).
Den Nachguss ebenfalls filtern und beides zusammen 30 Minuten kochen.
Das Bier sollte nun eine Stammwürze von 16 % haben (das Ende meiner Bierspindel).
Die Würze auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und mit schwedischer Whisky-Hefe von GS ansetzen.
In drei Schritten insgesamt 1,5 Kg Zucker hinzugeben. (Oh ja, Zucker!!! Sonst kommt am Ende einer kleinen Destille nichts heraus)
Beim Brennen neigt die Maische zum Schäumen, also entweder mit Antischaum oder Vorsicht brennen.
Ich habe je die Hälfte mit und ohne Verstärker gebrannt. Ohne Verstärker ist der Geschmack intensiver, aber das Ergebnis geht in Richtung „Rachenputzer“.
Mit Verstärker wird der Brand mild, aber weniger geschmacksintensiv.
In den Verstärker wird ebenfalls Maische eingefüllt.
Im Wald einige kleine Eiche-Äste, die in eine Flasche passen, sammeln. Die Äste von der Rinde befreien und mit einer Flamme leicht braun rösten.
Den unverdünnten Brand mit den Ästen 6-8 Wochen ansetzen, danach mit einem Kaffeefilter filtern und auf Trinkstärke verdünnen.
Das Rezept ist so ausgelegt, das ein 10 Liter-Topf zum Einmaischen ausreicht.